Politik

Weselsky zerstört Deutschland und seine Wirtschaft

Schaden immens für Deutschland

GDN - Die GDL und ihre Lokführer haben durch Herrn Weselsky erneut zum Streik gebeten. Diesmal ist es unbefristet. Aber das kann auf Dauer nicht gut gehen was Herr Weselsky da veranstaltet. Definitiv schadet der nicht nur der Bahn, sondern auch der deutschen Wirtschaft und dem kleinen Bürger.
Nach dem neunten Streik der GDL, der diesmal unbefristet ist, stellst sich die Frage, wie sehr Herr Weselsky Deutschland nicht mag. Mit seinen Streiks sorgt er nicht nur für Unmut beidem kleinen Bürger, sondern auch in der Politik und insbesondere in der deutschen Wirtschaft. Der letzte Streik hat deutsche Unternehmen rund 500 Millionen Euro gekostet, und einen riesigen Imageschaden trägt die deutsche Wirtschaft ebenfalls davon. Was der aktuelle Streik kosten wird, ist nicht vorhersehbar. Das Herr Weselsky damit Deutschland einen immensen Schaden zufügt, scheint ihm in seiner Machtgeilheit und seiner Angst egal zu sein.
Ebenso das schon etliche Menschen durch seine Streiks ihre Arbeit verloren haben, da sie nicht pünktlich oder gar nicht zur Arbeit erscheinen konnten. Dann stellt sich auch die Frage, ob er sich seines Handels und deren Spätfolgen bewusst ist. Er gefährdet erneut hunderte von Arbeitsplätzen außerhalb seiner GDL, aber auch Arbeitsplätze innerhalb der Gewerkschaft werden gefährdet. Bleiben der Bahn die Kunden durch die Streiks weg, egal ob im Güter oder Personenverkehr, werden auch nicht mehr so viele Lokführer benötigt. Was ist dann der Umkehrschluss? Richtig, es wird früher oder später in der Bahn zu Entlassungen kommen müssen. Ob er Weselsky in seiner Angst dieses auch bedenkt ist fraglich.
Wenn im Juni das Tarifeinheitsgesetz kommt, verliert er an Einfluss und Macht in seiner Gewerkschaft. Und genau das bereitet ihm Angst, dass er dann nicht mehr der Verhandlungspartner der Bahn ist, sondern die Gewerkschaft EVG. Und genau diese steht kurz vor einem Tarifabschluss mit der Bahn. Dieser Umstand bewegt Herrn Weselsky dazu, den Streik als Druckmittel immer wieder einzusetzen. Solange er es noch kann. Selbst Politiker sehen den immensen Schaden für Deutschland, die ja sonst auch nicht alles sehen. Der einzige der es nicht sieht ist Herr Weselsky. Und dann lässt er sich auch noch feiern, als wäre er Gott selber.
Seine Streiks sind in unseren Augen ein Zeichen der Hilflosigkeit, weil er über keine andere Möglichkeit verfügt, sich mit der Bahn einig zu werden. Er ist nicht in der Lage, Angebote zu akzeptieren die auf einem Kompromiss beider Seiten beruhen, weil er einfach zuviel Angst hat. Wir sind alle dafür, das Streik ein Mittel im Arbeitskampf ist. Dieses Mittel sollte auch eingesetzt werden. Aber nicht wie bei Herr Weselsky als zerstörerisches Mittel gegen den Bürger und die deutsche Wirtschaft. Man kann noch nicht einmal gegen ihn zivilrechtlich vorgehen, da Streik ein Grundrecht ist.
Der kleine Bürger der nicht weg kommt, oder seinen Arbeitsplatz verliert, ist wie immer der Dumme. Daher lautet unsere Forderung an Herrn Weselsky das er diesen sinnlosen und unnötigen Streik beendet. Die Bahn wird auf Grund seiner Uneinsichtigkeit vermutlich auf Zeit spielen, und nichts sehnlicher herbei wünschen, als den Tag, an dem das Tarifeinheitsgesetz in Kraft tritt, und sie nicht mehr mit Herrn Weselsky verhandeln müssen.
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